28.04.2020

Tageblatt „Wie es mit den Kleidergeschäften weitergeht – Gespräch mit Jean-Paul Herber von der Fédération de la mode“

Ein Wirtschaftsbereich, der von der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Stillstand voll getroffen wurde, sind Kleidergeschäfte. Die Situation verschafft den Unternehmern eine ganze Reihe sektorspezifischer Probleme. Sie hoffen auf neue Hilfen und ein baldiges Wiederöffnen der Läden.

Seit dem 15. März sind Luxemburgs Kleidergeschäfte geschlossen. Wann sie ihre Türen wieder für ihre Kunden öffnen dürfen, ist noch nicht entschieden. Würde es nach den Wünschen von Jean-Paul Herber, Vizepräsident der FEMO („Fédération de la mode“)

 

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