Consultez le guide pratique pour faire des économies d'énergie pour faire des économies d'énergie !

Lesen Sie den praktischen Leitfaden um Energie zu sparen!

Wir möchten Ihnen den vom Wirtschaftsministerium, Generaldirektion für Mittelstand, herausgegebenen Leitfaden vorstellen, in dem Sie praktische Tipps finden, um Energie sparen und die Nachhaltigkeit Ihres Unternehmens verbessern zu können.

 

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Nehmen Sie an unserem Webinar teil, um mehr über das Hilfsprogramm für KMU „SME Packages – Sustainability“ zu erfahren!

**** Nehmen Sie am Webinar zum Hilfsprogramm „SME Packages“ (u. a. „SME Packages – Sustainability“) am Dienstag, den 17. Januar um 14.30 Uhr teil (Das Webinar ist auf Französisch).
Bei diesem Programm können Sie eine Unterstützung vom Staat bei der Durchführung von Projekten im Umfang von 6.650 Euro bis 25.000 Euro bekommen!

 

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Veröffentlicht in clc
Fred Colantonio : « La réussite, ce sont des actes dolitaires dont les bénéfices doivent être solidaires »

CONNECT by clc : Fred Colantonio: „Erfolg ist eine einzelne Tat, deren Ertrag solidarisch sein muss“.

Fred Colantonio: „Erfolg ist eine einzelne Tat, deren Ertrag solidarisch sein muss“.

 

Es ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, dass der von der CLC organisierte Präsidententag uns Vorträge bietet, an die wir uns noch lange erinnern werden. Einige davon haben sogar einen tiefgreifenden Einfluss auf die Art und Weise, wie wir unsere eigene Beziehung zum Unternehmen und zu unserer Arbeit verstehen. Der Vortrag von Fred Colantonio wird zweifellos dazu gehören. Der ausgebildete Kriminologe Fred verließ die belgische Verwaltung und stürzte sich Ende der 2000er Jahre ins kalte Wasser des Unternehmertums, um seine analytischen Fähigkeiten und seine Kombinationsgabe in den Dienst von Unternehmen zu stellen. Seitdem ? hat er mehr als 200 Kunden betreut, weltweit mehr als 950 Vorträge gehalten und ein Dutzend Bücher verfasst. Treffen.

 

Was hat Sie dazu bewogen, von einem Leben als Kriminologe zu dem zu wechseln, das Sie heute mit der Welt der Unternehmen verbindet?

 

In einem ersten Schritt war es für mich eine Frage des Überlebens. Ich habe fünf Jahre lang Kriminologie studiert und, nachdem ich ebenso lange in der belgischen öffentlichen Verwaltung gearbeitet hatte, festgestellt, dass diese Welt nicht das Richtige für mich ist. Wenn du noch keine dreißig Jahre alt bist, kam es für mich nicht in Frage, dir zu sagen, dass du auf deinen Wünschen sitzen bleibst. Zweitens war ich schon früh davon überzeugt, dass ich das, was ich in der Kriminologie gelernt hatte, auch auf andere Bereiche übertragen konnte, insbesondere auf die Wirtschaft. Schon früh wurde mir bewusst, dass ich einen Rucksack mit Erfahrungen und Ressourcen hatte, die ich auch anderswo einsetzen konnte.

 

Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach war, als ehemaliger Kriminologe in die Welt der Unternehmen mit ihren völlig anderen Codes und Funktionsweisen zu kommen?

 

Absolut! Es ist eine komplizierte Position, vor allem, wenn man als externer Berater tätig ist. Der Kriminologe braucht viel Beobachtung, um das Bestehende zu verstehen. Den berühmten Tatort. Man muss Indizien finden, um Schlussfolgerungen zu liefern. Am Anfang war ich eher schüchtern, was meine Meinungen betraf. Ich war sehr zurückhaltend, was die Annahmen betraf, die ich bei den Unternehmern, mit denen ich zusammenarbeitete, treffen konnte. Ich hatte es mit Chefs, Führungskräften, Managern, jungen Absolventen von Elitehochschulen zu tun… Da ich ich überhaupt nicht aus dieser Welt kam, war ich bei einigen meiner ersten Aufträge aufgrund mangelnden Selbstvertrauens sehr approximativ. Ich war davon überzeugt, dass meine Gesprächspartner das Wissen, das ich hatte, bereits besaßen.

Erst später, durch die Schulungen, die ich geben konnte, wurde mir wirklich bewusst, dass dies nicht der Fall war. Letztendlich war das, was mir als selbstverständlich erschien, nicht für alle selbstverständlich. Zweifellos besteht meine Originalität darin, den Cursor wieder auf grundlegende Dinge zu richten, an die man nicht mehr unbedingt denkt. Der Mensch wird heute noch mehr als früher ständig dazu gedrängt, sein Denken, seine Art, Dinge zu tun und produktiver zu sein, zu verfeinern und dabei Gefahr zu laufen, Grundlegendes zu vergessen. Ich denke, dass es vor allem wichtig ist, unsere Denkweise zu strukturieren und Arbeitsweisen mithilfe von Werkzeugen und Methoden, die wir kennen, zu definieren.

 

Text: Mathieu Rosan

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Pacte climat : en 2023, place aux entreprises !

CONNECT by clc: Klimapakt: 2023, Platz Für Unternehmen!

Einige Wochen nach dem Ende der COP27 in Sharm El-Sheikh lassen die internationalen Verpflichtungen die Erde auf dem Pfad einer Erwärmung von 2,6°C zurück. Für UN-Chef Antonio Guterres ist das Ergebnis „erbärmlich untertrieben“ und er fordert ein Ende des „Greenwashing“. Wenn nicht alle Staaten mitzuspielen scheinen, wie steht es dann um das Großherzogtum? Welche Bilanz lässt sich zwei Jahre nach der Unterzeichnung des Klimapakts 2.0, der die Gemeinden des Landes konkret einbezieht, ziehen? Während die Fachleute alle von der Umwelt- und Energiekrise betroffen sind, sind diese nun an der Reihe, sich an den zukünftigen Klimapakt (Klimapakt fir Betriber) anzupassen. Ein Projekt, das kleine und mittlere Unternehmen bei ihrem Übergang unterstützen wird. Auch wenn noch nicht alle Einzelheiten dieses Projekts feststehen, möchten wir Ihnen die wichtigsten Informationen zu diesem Pakt geben, der sich in den kommenden Monaten und Jahren tiefgreifend auf die KMU auswirken wird.

Im vergangenen November trafen sich Staats- und Regierungschefs, Minister und Verhandlungsführer, Bürgermeister und Klimaaktivisten, Wirtschaftsführer und Vertreter der Zivilgesellschaft – in einem schwierigen politischen Umfeld, das durch den Krieg in der Ukraine und die Energiekrise geprägt war – zum größten jährlichen Treffen zum Thema Klimaschutz. Dabei ging es unter anderem darum, konkrete Maßnahmen vorzustellen, zu erläutern, wie die politischen Ankündigungen, die in diesem Zusammenhang gemacht wurden, eingehalten werden können, und mehr Ehrgeiz auf den Tisch zu legen, um mehr Solidarität zu zeigen.

Als EU-Mitgliedstaat unterstützt Luxemburg voll und ganz den „Glasgower Klimapakt“, der auf der COP26 geschlossen wurde. Das Land ruft damit alle anderen großen Treibhausgas-Emittenten auf, ihre kurz- und langfristigen Ambitionen zu erhöhen. Mit dem europäischen Umsetzungsplan, dem sogenannten „Fit For 55“, zeigt die EU konkret, wie sie ihr Reduktionsziel von 55% erreichen will. Leider ist dies für eine Reihe anderer Länder weit weniger klar, insbesondere angesichts der Energiekrise, die Europa seit einigen Monaten betrifft. So hat das Großherzogtum während der COP 27 darauf bestanden, dass die Energiesicherheit nicht auf Kosten des Klimaschutzes gehen darf. Bis 2030 will das Land die Emissionen von Gasen, die für die globale Erwärmung verantwortlich sind, um 55% senken. Bis 2050 sollen die Emissionen auf 0% gesenkt werden. Im Bereich der Energieeffizienz wird bis 2030 bereits eine Senkung der Nachfrage um 40% angestrebt.

Das Grossherzogtum ist seinen Nachbarn voraus

Die Reduktionspolitik, wie sie derzeit von einigen Staaten betrieben wird, die nicht in der Lage sind, ihre eigenen Verpflichtungen einzuhalten, „führt uns leider in Richtung einer Erwärmung von 2,8°C“, erinnert das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in einem Bericht, der die internationalen Verpflichtungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen analysiert.

Das Pariser Abkommen, der wichtigste Vertrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung, der 2015 geschlossen wurde, legt jedoch das Ziel fest, den „Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur deutlich unter 2°C und möglichst auf 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter“ zu begrenzen. Die letzte COP26 vor einem Jahr in Glasgow hatte daher die fast 200 Länder, die das Abkommen unterzeichnet hatten, dazu aufgerufen, ihre Verpflichtungserklärungen zu verstärken und ihre Pläne zur Emissionsreduzierung, fachsprachlich „national festgelegte Beiträge“ (NDCs) genannt, detailliert darzulegen. Einige Monate später hatten jedoch nur 24 Länder (darunter Luxemburg) neue oder überarbeitete NDCs eingereicht. In diesem Zusammenhang hatte UN-Generalsekretär Antonio Guterres erklärt, dass „Verpflichtungen zur CO2-Neutralität nichts wert sind ohne Pläne, Politiken und Aktionen, die sie unterstützen“, und fügte hinzu, dass „unsere Welt es sich nicht mehr leisten kann, Greenwashing zu betreiben und sich zu verstellen“.

 

Text: Mathieu Rosan

 

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« Être proche de nos membres, comprendre leurs défis et leurs problèmes est une de nos grandes missions ».

CONNECT by clc : „Die Nähe zu unseren Mitgliedern, das Verständnis für ihre Herausforderungen und Probleme ist eine unserer wichtigsten Aufgaben“.

Lieber Leser, liebe Leserin,

dies wird von nun an meine letzte Carte Blanche in unserem Magazin CONNECT by clc sein, in dem Format, wie Sie es seit fast fünf Jahren kennen. Zum Abschluss des Jahres 2022 möchte ich allen unseren Mitgliedern den Dank des clc-Vorstands für ihr Engagement in diesen Krisenzeiten aussprechen. Von der ersten Minute an haben sie nicht aufgegeben und sich direkt an der vordersten Front engagiert. Sich für die Unternehmen einzusetzen und ihre Interessen zu unterstützen und zu verteidigen, ist unsere Daseinsberechtigung. Um diese ehrenvolle Aufgabe erfüllen zu können, braucht die clc ihre Verwaltungsratsmitglieder, die sich täglich ehrenamtlich für den Handels-, Transport- und Dienstleistungssektor engagieren.

Als clc vertreten wir hauptsächlich KMU, insgesamt 1789 Unternehmen, die in 21 Verbänden zusammengeschlossen sind. Die Nähe zu unseren Mitgliedern, das Verständnis für ihre Herausforderungen und Probleme ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Diese Nähe ist Teil unseres Mehrwerts. Gemeinsam mit unserem Team bauen wir unsere Rolle als Botschafter bei den Institutionen aus und arbeiten aktiv und transparent mit ihnen zusammen. Insbesondere versuchen wir, den politischen Akteuren unser Fachwissen zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Entscheidungen auf der Grundlage der tatsächlichen Situation vor Ort treffen können.

Für uns sind Wirtschaft und Politik keine Gegensätze, sondern ergänzen sich. Ein konstruktiver und sachlicher Austausch über die wirtschaftliche Realität, der wir täglich vor Ort begegnen, ist unerlässlich, damit sie bei Ihren politischen Entscheidungen besser berücksichtigt werden kann.

Dennoch kann ich hier nicht schließen, ohne auf die aktuellen Krisen einzugehen, die unsere Welt erschüttern… Nach zwei Jahren, die von einer unvergleichbaren Pandemie geprägt waren, stürzt uns der russische Präsident mit diesem unmenschlichen Krieg in die nächste Krise. Um den Herausforderungen, mit denen das Land konfrontiert ist, entgegenzuwirken, hat die Regierung auf den sozialen Dialog zurückgegriffen, insbesondere auf der Ebene des Tripartite-Treffens.

 

Text: Carole Muller, Präsidentin der clc

 

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Invité vun der Redaktioun - Tom Baumert

RTL : Invité vun der Redaktioun – Tom Baumert: TVA-Reduktioun féiert net automatesch zu méi niddrege Präisser

E Freideg de Moie (23. DEZEMBER) war ënner anerem de Commerce an d’Baisse vun der TVA Thema an der Emissioun „Invité vun der Redaktioun“.

Déi annoncéiert Baisse vun der TVA ëm 1% dat anert Joer bedeit net, datt all d’Produiten ëm 1% méi bëlleg ginn, sot en Donneschdeg de Moien den Tom Baumert, den Direkter vun der Handelsconfederatioun. Zil wier, datt d’Präisser manner séier klammen. D’CLC hätt net d’Memberen opgeruff, d’Präisser erofzesetzen. Et hätt een d’Leit awer opgekläert. Net all Betrib géif och d’Etiketten änneren, méi kleng Betriber zum Beispill géifen de méi niddregen TVA-Taux eréischt an der Kees ofzéien.

Den Taux vun 3% ass net vun der Reduktioun betraff. Dat betrëfft zum Beispill Iesswueren, Medikamenter, Bicher an Zeitungen oder Kannerkleeder. Eng Kontroll respektiv eng Verflichtung, datt d’Geschäfter d’Präisser erofsetzen, gëtt et net. Den TVA-Taux muss awer natierlech erof goen.
D’Chrëschtgeschäft wier dëst Joer net schlecht gelaf. Vill vun de Membere vun der CLC wiere „virsiichteg optimistesch“ an et hätt een eng positiv Chrëschtstëmmung gehat. Anescht wéi am Ausland hätten d’Geschäftsleit hei am Land e gutt Gefill. Dat géif weisen, datt de Commerce zu Lëtzebuerg attraktiv ass an datt ee sech no der Pandemie gutt opgestallt hätt. Vill Geschäftsleit géifen och elo online verkafen. Sief et an Eegeninitiativ oder iwwer letzshop.lu.

Am Moment géif et och net méi Faillitten am Commerce ginn. Wat ee géif mierken ass, datt d’Leit vläicht manner deier Produite kafen oder op d’Solde waarden, mä nach wär d’Nofro am Handel weider héich zu Lëtzebuerg.

 

 

Vu(m) Carine Lemmer

 

Lauschtert den Interview

Luxembourg Internet Days 2022

Luxembourg Internet Days 2022

After two successful digital editions, the Luxembourg Internet Days event is now back as a live event!

Back in its original format that has made it a must event for the IT & ICT professionals of the Greater Region -and beyond-, the Luxembourg Internet Days 2022 will for the ninth year in a row address key topics related to the Internet related challenges.

Network & OT Security and Resilience, and fight against evolving (D)DoS Challenges will be treated with the pragmatic and technical angle that makes the event’s success.

Open to IT, ICT and OT (Operational Technology) decision makers from all sectors (banking, industry, health, telecom, critical sectors, etc.), this edition will gather them all around experts to discuss ways to strive against the increasing pressure of the increasing threats and time-consuming actions whilst effectively protecting their organizations.

Free online registration from the event website will grant your access to the Luxembourg Chamber of Commerce for the Luxembourg Internet Days 2022 on November 15 & 16, 2022.

 

Register at: https://www.luxembourg-internet-days.com/

 

TO KNOW MORE about:

– SWG (Secure Web Gateways),

– SIEM (security information and event management systems),

– SOAR (Security Orchestration, Automation, and Response),

– XDR (eXtended detection and response),

– NIPS/NIDS (network intrusion prevention/detection systems),

– Back up methodologies, risks and solutions,

– Security monitoring,

– (D)DoS attack mitigation ((Distributed) Denial of Service),

– And more…

 

DURING the two days, visitors will have the opportunity to:

– Listen to and share with experts during conferences and networking sessions,

– Participate to multiple interactive workshops, and panel discussions,

– Visit the Expo (up to 50 stands),

– Network with peers and create new contacts,

– Join the Sunset Eve (nov. 15 evening – paying),

– Etc.