Networking by clc : Transition énergétique – défis et solutions pour le secteur transport routier

CONNECT by clc: Networking by clc: Energiewende – Herausforderungen und Lösungen für den Straßentransportsektor

Am Donnerstag, den 24. November, veranstaltete die clc in Anwesenheit von Wirtschaftsminister Franz Fayot ihr letztes Networking für das Jahr 2022 im Unternehmen Truck & Bus in Livange, an dem clc-Mitglieder und Nicht-Mitglieder teilnahmen. Eine Gelegenheit, den Teilnehmern eine Chance zu geben, sich eine Meinung über die notwendigen ersten Schritte und die Komplexität dieser Investitionsfragen in den strategischen Plänen für die Energiewende zu bilden.

Die Energiewende ist in der Tat eine Herausforderung, da man insbesondere die richtigen Kompetenzen benötigt, um die Herausforderungen der Energiewende zu erreichen, und andererseits ist die Energiewende mit gewissen Investitionskosten für die Unternehmen verbunden, die gegenüber der ausländischen Konkurrenz wettbewerbsfähig bleiben müssen.

Die Podiumsteilnehmer der Networking-Veranstaltung, Wirtschaftsminister Franz Fayot, Alex Frieden, Truck&Bus, Jean Clément, Voyages Clément und Präsident der dem clc angeschlossenen Fédération FLEAA, Michel Rau, Transport Lorang und Vizepräsident der dem clc angeschlossenen Fédération Groupement Transport, beantworteten an diesem Abend die Fragen von Malik Zeniti, dem Direktor des Clusters 4 Logistics.

Die Gäste konnten auch das Unternehmen Truck&Bus im Rahmen einer Führung kennenlernen, und der Abend endete mit interessanten Gesprächen beim Networking.

 

Text: Marie-Laure Moreau

 

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Comment la hausse des carburants impacte les professionnels des transports publics

CONNECT by clc: „Wie sich der Anstieg der Kraftstoffpreise auf die Beschäftigten im öffentlichen Nahverkehr auswirkt“

Der Anstieg der Kraftstoffpreise wirkt sich auf die Busunternehmer im ganzen Land aus. Im Moment ist die Situation noch unter Kontrolle, könnte sich aber in den kommenden Monaten ernsthaft verschlechtern, berichtet Jean Clement, der Präsident der FLEAA.

 

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drones

CONNECT by clc: „Drei Fragen an Vincent Pedrini“

Alle Akteure der Drohnenbranche in Luxemburg schließen sich in der Luxembourg Drone Federation (LDF) zusammen. Diese will ein wichtiger Ansprechpartner für den jungen luxemburgischen Drohnensektor werden. Vincent Pedrini, der Präsident der LDF, spricht über die Gründung und die zukünftigen Aufgaben des Verbands.

 

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EU-Lieferkettengesetz

CONNECT by clc – EU-Lieferkettengesetz

EU-Lieferkettengesetz

Wenn der Vorschlag der EU-Kommission für ein europäisches Lieferkettengesetz vom Europäischen Parlament und den Mitgliedsstaaten angenommen wird, kommen auch auf große Transport- und Logistikunternehmen neue Pflichten zu. Unternehmen, die bestimmte Umsatzschwellen übertreffen, müssen sich dann damit auseinandersetzen, ob durch ihre Tätigkeiten Gefahren für Menschen- und Arbeitsrechte oder die Umwelt bei ihren Zulieferern entstehen.

Unter das neue Gesetz sollen EU-Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern und einem Nettojahresumsatz von über 150 Millionen Euro fallen. Unternehmen unter dieser Umsatzschwelle und weniger als 250 Mitarbeitern sollen ausgenommen bleiben. Zwischen 250 und 500 Mitarbeitern sollen die Sorgfaltspflichten zwei Jahre nach Umsetzung der Richtlinie in nationales Recht dann gelten, wenn von einem Mindestumsatz von 40 Millionen Euro wenigstens die Hälfte in „Risikosektoren“ erwirtschaftet wird. Dazu gehören die Textilbranche, Nahrungsmittel- und Forstwirtschaft, Bergbau, Metallverarbeitung und die Gasindustrie, jeweils inklusive der zugehörigen Handelstätigkeit.

In der EU tätige Unternehmen aus Drittstaaten müssen die Regeln ebenfalls einhalten, wenn sie die jeweiligen Umsatzschwellenwerte überschreiten.

 

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Clever fueren

„Clever fueren“ bleibt bis zum 31. März 2024 in Kraft

Der Ministerrat hat am 9. März 2022 beschlossen, das bestehende „Clever fueren“-Prämiensystem um zwei Jahre bis zum 31. März 2024 zu verlängern. 

 

Lesen Sie die Pressemitteilung in französischer Sprache auf der Webseite vom Ministerium für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung

„Clever Fueren“ – PowerPoint Präsentation

 

 

Energiepräisser

RTL.lu: „Héich Energiepräisser an der Chamber: de Bierger soll séier gehollef ginn, d’Fro ass just, wéi séier?“

Héich Energiepräisser an der Chamber

Hätten déi eng Parteie an de Secteur gären direkt Léisungsvirschléi gehat, wëllen anerer emol d’Tripartite ofwaarden an net iwwer schnell reagéieren.

D’Situatioun wier dramatesch, doriwwer war ee sech an der Chamber eens, wéi et ëm d’Hausse vun den Energiepräisser goung. Doriwwer wéini allerdéngs konkret Mesurë kommen, do sinn d’Meenungen dann awer wäit ausernee gaangen an et ass zum Deel méi haart ginn an der Plenière.

D’Instrument vun der Tripartite ass genee dat wat mer elo brauchen, dat huet d’Vizepremierministesch Paulette Lenert an der Chamber betount, wou et ëm d’Hausse vun den Energiepräisser goung. D’Kris an där mer sinn, betrëfft d’Betriber an d’Bierger. Et ass eng Kris, wou all Acteur Interessi drun huet, fir zesumme séier an effikass Léisungen ze fannen. De Lëtzebuerger Erfollegsmodell a Form vum Sozialdialog ass matten an enger Kris gebuer ginn. An zesumme mat de Sozialpartner huet d’Politik et nach ëmmer fäerdeg bruecht, am Land de Wuelstand ofzesécheren an de soziale Fridden ze garantéieren. Dat ass och dës Kéier eist d’Zil. Dofir wieren och keng Mesuren annoncéiert ginn, huet d’Paulette Lenert ënnerstrach.

Oppositioun enttäuscht, datt keng weider Annoncë koumen

D’Majoritéit stoung hannert der Annonce vun der Vizepremierministesch Paulette Lenert. D’Oppositioun huet sech allerdéngs Annoncen erwaart gehat, wéi den CSV-Deputéierte Michel Wolter seet. Madame Lenert. Ech wëll iech net ze no trieden, mä Dir hutt iwwerhaapt näischt gesot. Et konnt keen Oppositiounspolitiker dorop reagéieren, well net eng eenzeg konkret Propositioun vun der Regierung oder Majoritéit komm.

Vu sengem Parteikolleeg Gilles Roth koumen dann och eng Partie Fuerderungen. Eng zäitlech begrenzte Präisbrems um Sprit um Heizungsmasutt an och um Gas. Auto fueren an doheem setzen ass an deem räichen Lëtzebuerg kee Luxus, mä eng Noutwendegkeet. Zweetens: All Euro méi fir de Staat un Taxen an TVA duerch Energiepräisshaussen zanter dem 1. Januar 2022 muss fir eis direkt an integral un d’Leit zréckbezuelt ginn. Et kann net sinn, datt de Staat sech dorops selwer beräichert.   

De gréngen Deputéierte François Benoy huet betount, datt elo net iwwer schnell reagéiert dierft ginn. Mä mir musse Suen do investéieren, wou se gebraucht ginn, sozial gerecht Mesuren. Mesuren, déi konform zu eiser Klimaschutzpolitik sinn an eis Onofhängegkeet an Zukunft weider stäerkt.

D’Regierung hätt d’Urgence net erkannt, huet den ADR-Deputéierte Fred Keup gemengt. A gréng géif a senge Aen nu mol deier ginn. Dat huet fir méi hëtzeg Diskussioune mat der grénger Deputéiert Stephanie Empain gefouert.

Och d‘Piraten an déi Lénk hunn ënnerstrach, datt de Leit elo ganz séier misst gehollef an net ze laang gewaart dierft ginn.

 

 

(Vu(m) Claudia Kollwelter, Pierre Jans, Lynn Cruchten)

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Chauffeurs-livreurs

CONNECT by clc – Hinter den Kulissen – Transport „Neue Auslieferungsfahrer: Nicht ohne Handeln des Staates“

Auslieferungsfahrer

246 Auslieferungsfahrer von La Provençale liefern täglich frische Lebensmittel im gesamten Großherzogtum, sowie in die Nachbarländer in einem Umkreis von 200 km. Seit etwa zehn Jahren wird es jedoch immer schwieriger, Fahrer für den Fuhrpark des Unternehmens zu finden. Steuerliche und soziale Auflagen, vor allem aber der allgemeine Mangel in Europa, erschweren den Rückgriff auf den traditionellen Pool in den Nachbarländern.

 

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Veröffentlicht in clc
Voyagistes

CONNECT by clc – Carte Blanche „Luxemburgische Reiseveranstalter: Ein Versicherungsmangel?“

Reiseveranstalter

Die Tourismusbranche, die an „geopolitische Unwägbarkeiten“ gewöhnt ist, hat noch nie eine so starke Krise wie die Covid-19-Pandemie erlebt. Die Branche machte in den Jahren 2020 und 2021 erhebliche Verluste. In der internationalen Fachliteratur wird von einer Rückkehr „zur Normalität“ bestenfalls bis 2024 gesprochen.

Für einige luxemburgische Pauschalreiseveranstalter ist die Lage jedoch noch kritischer, da sie möglicherweise bereits am 1. Januar 2022 ihre Geschäftstätigkeit einstellen müssen, und zwar, weil sie keine Insolvenzversicherung haben!

 

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