Télétravail transfrontalier : quelles sont les règles fiscales applicables ?

UEL-Broschüre: Grenzpendler in Telearbeit – Was muss Ich als Arbeitgeber in Luxemburg beachten?

Arbeitgeber, Sie haben Grenzgänger, die Telearbeit leisten, und Sie fragen sich, welche steuerlichen Folgen dies für Ihre Arbeitnehmer und Ihr Unternehmen hat?

Gehen Sie unten zu den steuerlichen Neuigkeiten für luxemburgische Arbeitgeber mit Arbeitnehmern, die in Frankreich wohnen und Telearbeit leisten.

Wir laden Sie ein, unsere Broschüre zu lesen, in der die verschiedenen Steuervorschriften für Ihre Telearbeit leistenden Grenzgänger (auch im Zusammenhang mit der Covid-19-Gesundheitskrise) sowie die steuerlichen Folgen, die sich für Sie als Arbeitgeber ergeben können, zusammengefasst sind.

Diese Broschüre soll Ihnen helfen, die möglichen Steuerpflichten, die sich daraus für Sie ergeben, besser zu verstehen, indem sie Antworten auf häufig gestellte Fragen gibt, wie z. B. :

  • Welche Toleranzgrenzen gelten mit jedem der Grenzländer?
  • Welche Besonderheiten gelten für den Covid-Zeitraum und wie sind die Toleranzschwellen für 2022 anzuwenden?
  • In welchen Fällen besteht das Risiko der Anerkennung einer Betriebsstätte für Ihr Unternehmen?
  • Welche Belege müssen Arbeitgeber aufbewahren?

Das Dokument wurde von der Union der luxemburgischen Unternehmen (UEL) mit Unterstützung der Chambre de Commerce und in Zusammenarbeit mit der ABBL, dem Verband ACA, der Chambre des Métiers, der clc, der Fédération des Artisans, der FEDIL und HORESCA erarbeitet.

 

Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind allgemeiner Art und beziehen sich nicht auf die spezifische Situation einer bestimmten Person oder eines bestimmten Unternehmens. Die Informationen können und dürfen ohne eine vorherige professionelle Beratung und ohne eine detaillierte Einzelfallanalyse nicht als Entscheidungsgrundlage verwendet werden.

Darüber hinaus wird diese Broschüre regelmäßig auf der Grundlage der verfügbaren Informationen aktualisiert.

Invité vun der Redaktioun - Tom Baumert

RTL : Invité vun der Redaktioun – Tom Baumert: TVA-Reduktioun féiert net automatesch zu méi niddrege Präisser

E Freideg de Moie (23. DEZEMBER) war ënner anerem de Commerce an d’Baisse vun der TVA Thema an der Emissioun „Invité vun der Redaktioun“.

Déi annoncéiert Baisse vun der TVA ëm 1% dat anert Joer bedeit net, datt all d’Produiten ëm 1% méi bëlleg ginn, sot en Donneschdeg de Moien den Tom Baumert, den Direkter vun der Handelsconfederatioun. Zil wier, datt d’Präisser manner séier klammen. D’CLC hätt net d’Memberen opgeruff, d’Präisser erofzesetzen. Et hätt een d’Leit awer opgekläert. Net all Betrib géif och d’Etiketten änneren, méi kleng Betriber zum Beispill géifen de méi niddregen TVA-Taux eréischt an der Kees ofzéien.

Den Taux vun 3% ass net vun der Reduktioun betraff. Dat betrëfft zum Beispill Iesswueren, Medikamenter, Bicher an Zeitungen oder Kannerkleeder. Eng Kontroll respektiv eng Verflichtung, datt d’Geschäfter d’Präisser erofsetzen, gëtt et net. Den TVA-Taux muss awer natierlech erof goen.
D’Chrëschtgeschäft wier dëst Joer net schlecht gelaf. Vill vun de Membere vun der CLC wiere „virsiichteg optimistesch“ an et hätt een eng positiv Chrëschtstëmmung gehat. Anescht wéi am Ausland hätten d’Geschäftsleit hei am Land e gutt Gefill. Dat géif weisen, datt de Commerce zu Lëtzebuerg attraktiv ass an datt ee sech no der Pandemie gutt opgestallt hätt. Vill Geschäftsleit géifen och elo online verkafen. Sief et an Eegeninitiativ oder iwwer letzshop.lu.

Am Moment géif et och net méi Faillitten am Commerce ginn. Wat ee géif mierken ass, datt d’Leit vläicht manner deier Produite kafen oder op d’Solde waarden, mä nach wär d’Nofro am Handel weider héich zu Lëtzebuerg.

 

 

Vu(m) Carine Lemmer

 

Lauschtert den Interview

drones

CONNECT by clc: „Drei Fragen an Vincent Pedrini“

Alle Akteure der Drohnenbranche in Luxemburg schließen sich in der Luxembourg Drone Federation (LDF) zusammen. Diese will ein wichtiger Ansprechpartner für den jungen luxemburgischen Drohnensektor werden. Vincent Pedrini, der Präsident der LDF, spricht über die Gründung und die zukünftigen Aufgaben des Verbands.

 

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Der Kampf um den Briefkasten

Luxemburger Wort: „Der Kampf um den Briefkasten“

Weniger Werbeflyer und Broschüren bedeutet weniger Papiermüll, so das neue Abfallgesetz – Druckereien fürchten um Aufträge.

Werbebriefe und Prospekte im Briefkasten sowie Werbeflyer von der neuen Pizzeria um die Ecke, das kennt jeder. Nicht gewünscht, wandert vieles davon oft ungelesen direkt in die blaue Tonne. Andere haben einen Aufkleber am Briefkasten, dass keine Werbung erwünscht ist.

Die Speisekarte des neuen Pizzabäckers erhalten sie nicht, gleichwohl Werbebroschüren, sofern diese als Beilage einer Zeitung oder Zeitschrift mit redaktionellem Inhalt verschickt werden. Bis zu 336 Kilogramm Papiermüll „erzeugt“ in Luxemburg jeder Einwohner laut einer Ecoconseil-Studie im Auftrag des Umweltministeriums vom letzten Jahr. Das Papier wird in Verwaltung, Schulen, beim Druck von Zeitungen, Magazinen und Werbeblättern sowie in Büros verbraucht (umgerechnet 178 Kilo pro Einwohner) gefolgt von Verpackungen aus Papier und Karton mit 119 Kilo pro Einwohner.

Die Abfallmenge reduzieren soll die EU-Richtlinie 2018/851, die kürzlich in Luxemburger Gesetze übernommen wurde. Dabei gehen die Luxemburger Vorschriften über die EU-Richtlinie hinaus und verlangen, dass ab 2024 jeder ausdrücklich mit Werbung einverstanden sein muss, damit sie in seinem Briefkasten landet – außer als Beilage eines redaktionellen Mediums. Der Luxemburger Verband der Drucker oder die Verteiler im Land wurden vorher nicht konsultiert, obwohl der eine Satz im Gesetzespaket zur Abfallvermeidung sie direkt betrifft: „À compter du 1er janvier 2024, le dépôt et la distribution d’imprimés publicitaires à vocation commerciale, à l’exception de la presse d’information gratuite, dans les boîtes à lettres sont interdits, sauf accord formel du destinataire“, heißt es im Gesetz.

„Das hat erhebliche Auswirkungen“, sagt Tom Wagner als Sprecher der Druckereien im Land. Er fürchtet, dass bis zur Umsetzung des Gesetzes Druckereien Mitarbeiter entlassen oder ganz schließen müssen, da sie dann einen wichtigen Teil ihrer Aufträge einbüßen. Was besonders stört, ist die Umkehrung: Muss jemand bislang, sofern keine Werbung erwünscht, dies auf seinem Briefkasten mitteilen, wird es ab 2024 so sein, dass niemand mehr Werbematerial erhält, es sei denn, er wünscht das ausdrücklich. Einen solchen Zettel („publicité souhaitée“) werden aber wohl nur die wenigsten an ihrem Briefkasten anbringen, befürchten Druckereien, Werbebranche und der Einzelhandelsverband clc.

 

 

(Foto: LW-Archiv)

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clc in der Presse

Was sich mit den neuen Abfall-Gesetzen ändert

Luxemburger Wort: „Was sich mit den neuen Abfall-Gesetzen ändert“

Was sich mit den neuen Abfall-Gesetzen ändert

Fünf auf einen Streich: Mit fünf neuen Gesetzen will Luxemburg sein Müllaufkommen drastisch reduzieren. Insbesondere Gastronomie und Handel sind gefordert.

Eigentlich hätte es heute der große Tag von Carole Dieschbourg (Déi Gréng) am Krautmarkt werden sollen. Doch nach ihrem Rücktritt vergangenen Freitag werden die fünf Gesetzentwürfe, mit denen in der Abfallwirtschaft der Weg von der Wegwerf- in die Kreislaufwirtschaft geebnet werden soll, ohne die frühere Umweltministerin debattiert und verabschiedet.

An der Bedeutung des Gesetzpakets gerade für Déi Gréng wird sich nichts ändern. „Auf diesem Feld werden wir als Grüne erwartet – und wir liefern“, spricht die Abgeordnete Stéphanie Empain (Déi Gréng) von einem „großen Moment“.

Auch wenn die angedachten Änderungen einschneidenden Charakter haben, so soll ein etappenweises Vorgehen den betroffenen Akteuren (in erster Linie die Gastronomie und der Handel) die Umsetzung erleichtern.

Bis 2023

  • Bei Altbatterien und -akkumulatoren soll eine Mindestsammelquote von 70 Prozent eingeführt werden

Ab Januar 2023

  • Verpflichtung für eine getrennte Sammlung von wiederverwendbarem Sperrmüll
  • Vor Ort servierte Mahlzeiten müssen in wieder verwendbarem Besteck angeboten werden.
  • Auf öffentlichen Festen sind Einwegprodukte aus Kunststoff verboten.
  • Der Einzelhandel mit über 400 Quadratmeter Fläche muss die Rücknahme und getrennte Sammlung von Verpackungsmüll gewährleisten.

 

 

(Foto: dpa)

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clc in der Presse

déi nei Offallgesetzer

RTL „CLC a Grosbusch kritiséieren déi nei Offallgesetzer“

„Et si Mesuren, déi vill Geld wäerte kaschten an héchstwarscheinlech op ekologeschem Niveau net vill bréngen.“

Dat kritiséiert d’CLC am Kontext vum Vott e Mëttwoch an der Chamber vu 5 Gesetzer, déi d’Vermeide vun Offall am Viséier hunn. Souwuel d’CLC wéi och d’Federatioun vun der Alimentatioun an der Distributioun kritiséieren déi legislativ Texter awer ferm. Am RTL-Interview huet de Gerant vun der Firma Grosbusch ënnert anerem erkläert, wisou de Verbuet, fir frëscht Uebst a Geméis ënnert engem Gewiicht vun annerhallwem Kilo anzepaken, net just vu Virdeel wäert sinn.

D’Liewensdauer vun engem Concomber, déi am Plastik agepaakt ass, ass 4-5 Deeg méi laang. Do kann ee sech froen, ob een déi hëlt, déi am Plastik agepaakt ass, déi sech méi laang hält an domat de Food-waste och minimiséiert gëtt oder ob een op déi méi ekologesch Schinn geet als Supermarché a riskéiert, no 2-3 Deeg se net verkaf ze hunn an ewechzegeheien.„, esou de Goy Grosbusch.

Hei géif versicht ginn, eppes Separates fir de Lëtzebuerger Marché ze maachen, amplaz sech zum Beispill un d’Gesetzgebung aus Frankräich drunzehänken, bedauert iwwerdeems de Gerant vun der Firma Grosbusch.

Frankräich wier de gréisste Produzent a Consommateur vun Uebst a Geméis an Europa an dofir an den Ae vum Goy Grosbusch e gudden Unhaltspunkt.

 

Vu(m) Claudia Kollwelter (Radio), Serge Pauly (Télé)

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Die clc in der Presse.

Gréng schwätze vu Revolutioun, CLC spuert net u Kritik

RTL „Gréng schwätze vu Revolutioun, CLC spuert net u Kritik“

E Mëttwoch gëtt an der Chamber e Pak vu fënnef Gesetzer gestëmmt, déi d’Vermeide vun Offall am Viséier hunn.

Déi Gréng schwätzen an engem Communiqué vun enger Revolutioun am Ëmgang mat de Ressourcen, well an Zukunft solle Staat, Gemengen, d’Butteker an d’Acteure vun der Offall-Gestioun responsabiliséiert ginn. De Motto heescht: Raus aus der „Ewechpuch-Wirtschaft“, eran an d’Kreeslaf-Ekonomie.

Dës legislativ Texter sinn awer net onëmstridden: d’CLC zesumme mat der Federatioun vun der Alimentatioun an der Distributioun (FLAD), wouranner quasi all Supermarchéschaînë vertruede sinn, spuert net mat Kritik. Wéi et heescht, géifen déi nei Dispositioune keng reell ekologesch Plus-Value bréngen, och wier de Secteur net vun den zoustännege grénge Ministere consultéiert ginn.

Viséiert ass d’Verhënnere vu Verpackunge respektiv de Recyclage dovunne. Lëtzebuerg géif sech Gesetzer ginn, déi iwwert déi europäesch Offall-Bestëmmunge géifen erausgoen: dës Lëtzebuerger „Extravaganz“ géif de Verbraucher eng deier ginn, heescht et vun der CLC an der FLAD.D’Patronats-Vertriedunge soen, datt d’Gesetzer inkoherent an absolut net dem Lëtzebuerger Ökosystem ugepasst wieren.

Fir dëst z’illustréieren, ginn dräi nei Mesuren opgezielt, déi an der Kritik stinn: d’Schafe vu 45 Recycling-Zentren a gréissere Supermarchéen, de Verbuetk fir frëscht Uebst a Geméis ënnert engem Gewiicht vun annerhallwem Kilo an ze paken an d’Aféiere vun enger Consigne op all Gedrénks.De François Benoy ass iwwermuer iwwerdeem de Rapporter vun de kritiséierten Offall-Gesetzesprojeten.

 

 

Vu(m) Roy Grotz (Radio)

 

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clc in der Presse

Waste bills package to be voted on Wednesday

Delano „Waste bills package to be voted on Wednesday“

A series of five waste management draft laws is set to be debated and voted on in parliament on Wednesday 27 April, attracting Luxembourg’s trade confederation’s criticism.

Draft laws 7654, 7656, 7659, 7699 and 7701–if voted in–will heavily change the fabric of many businesses, with the production and management of packaging (7654), plastics (7656), waste (7659), batteries and accumulators (7699), and electronic equipment waste (7701) aiming to overhaul the waste management system.

While the package’s rapporteur François Benoy (Déi Gréng) defends the bills–he had previously argued that even recycling systems like Valorlux encourage waste production–the trade confederation (CLC) and food distribution federation (FLAD) on 25 April published an open letter criticising the project. Bringing up the current energy crisis and raw material shortages the industry is impacted by, they state that “the sector was not consulted before the bills were introduced”, and argues that though amendments to the bills were made after they were deposited, the package would impact the sector and not further improve the waste issue.

 

Written by Tracy Heindrichs

Photo: Christophe Lemaire/Maison Moderne

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Chauffeurs-livreurs

CONNECT by clc – Hinter den Kulissen – Transport „Neue Auslieferungsfahrer: Nicht ohne Handeln des Staates“

Auslieferungsfahrer

246 Auslieferungsfahrer von La Provençale liefern täglich frische Lebensmittel im gesamten Großherzogtum, sowie in die Nachbarländer in einem Umkreis von 200 km. Seit etwa zehn Jahren wird es jedoch immer schwieriger, Fahrer für den Fuhrpark des Unternehmens zu finden. Steuerliche und soziale Auflagen, vor allem aber der allgemeine Mangel in Europa, erschweren den Rückgriff auf den traditionellen Pool in den Nachbarländern.

 

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Evénementiel

CONNECT by clc – Hinter den Kulissen – Services „Eventmanagement: Die Unwägbarkeiten der Pandemie rechtfertigen nicht den Vorhersehbarkeitsmangel“

Eventmanagement

Die Pandemie ändert die Lage schnell und mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Kann man dann Vorhersehbarkeit verlangen? Für die Veranstaltungsbranche sind die Planung und die Sicherheit im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung organisierter Veranstaltungen von entscheidender Bedeutung. Die Akteure bedauern das Zögern der Regierung bei der Bewältigung der Krise und fordern, dass die Maßnahmen eine klare Linie verfolgen, auch wenn diese etwas einschränkend sein mag.

 

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