Pressemitteilung clc

Pressemitteilung: Jodtabletten

In den letzten Tagen haben viele Bürger versucht, sich in den Apotheken Jodtabletten zu besorgen. Der Syndicat des Pharmaciens Luxembourgeois (SPL) möchte betonen, dass die Apotheken keinen Vorrat an Jodtabletten für die Präventionsabgabe an die Bevölkerung bereithalten, und bittet die Öffentlichkeit, die Telefonleitungen der Apotheken nicht zu überlasten.

 

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Mehr Informationen über den SPL (Syndicat des Pharmaciens Luxembourgeois), den der clc angeschlossenen Verband.

Zur Webseite des SPL.

Evénementiel

CONNECT by clc – Hinter den Kulissen – Services „Eventmanagement: Die Unwägbarkeiten der Pandemie rechtfertigen nicht den Vorhersehbarkeitsmangel“

Eventmanagement

Die Pandemie ändert die Lage schnell und mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Kann man dann Vorhersehbarkeit verlangen? Für die Veranstaltungsbranche sind die Planung und die Sicherheit im Zusammenhang mit der Aufrechterhaltung organisierter Veranstaltungen von entscheidender Bedeutung. Die Akteure bedauern das Zögern der Regierung bei der Bewältigung der Krise und fordern, dass die Maßnahmen eine klare Linie verfolgen, auch wenn diese etwas einschränkend sein mag.

 

Lesen Sie unsere Hinter den Kulissen – Services (auf Französisch) hier.

Lesen Sie die vollständige Ausgabe des CONNECT by clc (auf Französisch) hier.

Klicken Sie hier, um mehr über die LEA, Luxembourg Event Association, ein Mitgliedsverband der clc, zu erfahren.

In der Pandemie zeigen die Unternehmen, wie anpassungsfähig sie sind

Luxemburger Wort: „In der Pandemie zeigen die Unternehmen, wie anpassungsfähig sie sind“

Seit Dezember ist Tom Baumert Geschäftsführer des Luxemburger Handelsverbands clc. Lockdowns und Restriktionen haben ihre Spuren hinterlassen.

 

Tom Baumert, als Sie das neue Amt übernahmen, hatten Sie sich da Ziele gesetzt, was Sie alles erreichen wollen? 

Nicht so, dass ich mit einer Liste von Zielen angekommen wäre und sage, hier sind meine fünf Punkte, das und das werde ich jetzt alles ändern. Unternehmertum und die Herausforderungen kenne ich natürlich von meiner Zeit bei der Handelskammer gut.

Ich denke, wenn man ein neues Team übernimmt, ist das erste Ziel, das man sich setzt, in den ersten 90 Tage einen Gesamtüberblick zu bekommen, das Team kennenzulernen, auch Ideen zu sammeln.

Mein oberstes Ziel war ganz klar, die Mitglieder kennenzulernen. Ich sehe täglich welche, spreche mit ihnen, erfahre, warum sie Mitglied der clc sind, welche Erwartungen sie haben, was sind ihre kurz- und langfristigen Probleme, und wie kann die clc da behilflich sein. Was könnten Aufgaben der clc in der Zukunft sein? Und aus dieser Analyse formuliere ich meine Ziele. Ich bin kein Freund davon, einfach mal alles auf den Kopf zu stellen, ohne mit den Stakeholdern gesprochen zu haben. Und das sind die Mitglieder und die Mitarbeiter.

 

Die clc vertritt verschiedene Branchen. Was ist denn allgemein gesagt die größte Herausforderung? 

Ganz klar, im Augenblick Covid. Dadurch haben auch Branchen, die immer sehr profitabel gearbeitet haben, Probleme – auch weil nicht mehr erlaubt ist, das zu machen, was man immer gemacht hat.

Wenn wir von Regierungsseite hören, dann müsse das Business den Vorschriften angepasst werden, ist das einfach gesagt. Wie, wenn das, was Sie als Geschäft machen, einfach nicht mehr erlaubt ist? Wenn man keine Events organisieren darf, dann darf man keine organisieren. Wenn man Material hat, um Events auszurichten, was macht man mit dem Material? Wofür benutzt man es dann stattdessen?

Eine weitere Herausforderung, die durch Covid nicht kleiner geworden ist, ist für die Unternehmen, die richtigen Mitarbeiter zu finden. Da muss unserer Meinung nach etwas geschehen, damit zum Beispiel Kraftfahrer, die von vielen Unternehmen gesucht werden, schnell hier arbeiten können. Da kann der Staat ganz sicher helfen, dass bestimmte Strukturen effizienter arbeiten. Und da sind wir natürlich auch bereit, als Partner mit Ideen zu unterstützen. (Ehe Lastwagenfahrer in Luxemburg arbeiten dürfen, müssen sie ein Fahrtraining absolvieren. Bis zu einem Termin dazu vergehen Monate, d. Red.)

 

 

(Foto: Anouk Antony)

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clc in der Presse

Voyagistes

CONNECT by clc – Carte Blanche „Luxemburgische Reiseveranstalter: Ein Versicherungsmangel?“

Reiseveranstalter

Die Tourismusbranche, die an „geopolitische Unwägbarkeiten“ gewöhnt ist, hat noch nie eine so starke Krise wie die Covid-19-Pandemie erlebt. Die Branche machte in den Jahren 2020 und 2021 erhebliche Verluste. In der internationalen Fachliteratur wird von einer Rückkehr „zur Normalität“ bestenfalls bis 2024 gesprochen.

Für einige luxemburgische Pauschalreiseveranstalter ist die Lage jedoch noch kritischer, da sie möglicherweise bereits am 1. Januar 2022 ihre Geschäftstätigkeit einstellen müssen, und zwar, weil sie keine Insolvenzversicherung haben!

 

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Klicken Sie hier, um mehr über die ULAV, Union Luxembourgeoise des Agences de Voyages, ein Mitgliedsverband der clc, zu erfahren.

autotest

Kostenlose Verteilung von Antigen-Selbsttests für Unternehmen in den Wirtschaftsbereichen Horeca, Events und Fitness

Kostenlose Verteilung von Antigen-Selbsttests

Im Rahmen der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie und der Ausweitung der Beschränkungen, die mehrere Bereichen betreffen, stellen die Regierung und die Handelskammer den Betreibern von Einrichtungen, die den Bereichen Horeca, Eventmanagement und Fitness zuzuordnen sind, kostenlos zwei Sets mit Covid-19-Antigen-Selbsttests zur Verfügung. Die Verteilung der Tests wird von der Handelskammer in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer, dem Horesca und der clc organisiert.

 

Lesen Sie die vollständige Mitteilung der Handelskammer hier (auf Französisch)

Finden Sie mehr über die clc in den Medien.

Gestion des déchets : un projet de loi usine à gaz

CONNECT by clc – Édito „Abfallwirtschaft: Ein Gesetzentwurf, der ein undurchschaubares Gebilde darstellt“

„Gestion des déchets : un projet de loi usine à gaz“

Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser,

 

Was COVID-19 betrifft, so ist eine Schwalbe nicht unbedingt ein Vorbote des Frühlings, denn wir sind uns noch nicht ganz sicher, dass eine neue Variante die Situation nicht verändern wird. Doch mit der endlich angelaufenen Impfkampagne ist in diesem Sommer ein Stück Normalität eingekehrt. Wir konnten sogar einen Ersatz-Schueberfouer organisieren, um unseren angeschlossenen Schaustellerverband (FNCF) etwa zu unterstützen. Hoffen wir, dass diese Situation anhält und dass der Herbst nicht einen weiteren Schlag bringt, da die Schließung von Geschäften aufgrund der Gesundheitskrise weitergeht.

 

Unabhängig davon hat die Regierung nicht stillgestanden, und das große Format dieser Ausgabe ist dem heiklen Gesetzentwurf zur Abfallwirtschaft gewidmet. Wir sind uns alle bewusst, dass unser Wirtschaftsverhalten nachhaltigere werden müssen.

 

Dennoch ist dieser Gesetzentwurf realitätsfremd und einige der geplanten Maßnahmen werden sogar negative Auswirkungen auf das erklärte Ziel haben. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass dieses Projekt in intellektueller Isolation überlegt wurde.

Wir wurden zwar kurz vorher konsultiert, aber wie das Sprichwort sagt: „Niemand ist so taub wie der, der nicht hören will“. Sie werden verstehen, warum, wenn Sie unser Dossier lesen.

 

Normalerweise hätten wir in diesem Magazin ein Interview mit Claude Meisch in seiner Funktion als Minister für Volksbildung, Kinder und Jugend führen müssen. Als privilegierter Partner der FELSEA, unserem angeschlossenen Verband für die private Kindertagesstättenbranche, und der FCF, für die Branche der privaten Ausbildungszentren, steht sie auch an vorderster Front, wenn es um die Aus- und Weiterbildung geht, ein Thema, das für unsere Unternehmen äußerst wichtig ist.

 

Nachdem er uns Mitte August seine grundsätzliche Zustimmung gegeben hatte, haben er und seine Teams keine Zeit mehr gefunden, um unsere Fragen zu beantworten, und, was noch schlimmer ist, sie ließen uns bis zum Schluss im Glauben, dass wir das Interview bekommen würden. Die Absage erfolgte wenige Stunden vor Redaktionsschluss der Zeitschrift, so dass wir keine Zeit hatten, ein weiteres Interview vorzuziehen. Kommunikation ist ein harter Job, und manchmal fehlt es an Professionalität und Höflichkeit, selbst in einem so wichtigen Ministerium…

 

Und ja, dies ist mein letzter Leitartikel für die Zeitschrift Connect, da ich am 31. Dezember zurücktrete und mein Nachfolger, Tom Baumert, am 1. Dezember die Leitung der clc übernehmen wird.

 

Ich möchte mich bei allen Mitgliedern der clc für ihr Vertrauen der letzten 4 Jahren bedanken und für die freundlichen Nachrichten, die ich seit der Ankündigung meines Ausscheidens erhalten habe. Es war mir eine große Ehre, Ihnen zu Diensten zu sein und ich bin sicher, dass Sie Tom ihre Unterstützung geben werden! Eigentlich werde ich nicht weit weg sein, denn das Unternehmen, das ich übernehme, ist auch Mitglied des clc. Also bis bald.

Bis zu dieser geordneten Übergabe wird die clc noch einige Fragen zu klären haben, das hört nie auf! Sie können sich darauf verlassen, dass ich und mein Team sie mit unserer üblichen Hartnäckigkeit angehen werden.

 

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Maske

CONNECT by clc: „Luxemburger Zoll verhindert die Einfuhr von nicht konformen Masken“

LOGISTIK

Der Luxemburger Zoll und die Normierungsbehörde ILNAS (Luxembourg Institute for Standardisation, Accreditation, Safety and Quality of Products and Services) haben seit dem Beginn der Coronakrise die Einfuhr von 685.000 nicht konformen Masken verhindert.

Diese Masken hatten keine spezielle Kennzeichung und keine bestimmten Merkmale und konnten deswegen den richtigen Schutz nicht gewährleisten.

 

Hier finden Sie die letzte Ausgabe des CONNECT by clc

Motivieren und binden Sie Ihre Teams mit digitalen Teambuildings!

Um eine Lösung anzubieten, um die Teams eines Unternehmens „zusammenzubringen“ und eine soziale Verbindung wiederherzustellen, wobei die geltenden Hygienebedingungen eingehalten werden, schlägt die clc die Lösung von Mediation SA vor, einem Mitglied der clc, das einen Service für digitale E-Teambuildings anbietet, der auf verschiedenen Aktivitäten je nach Geschmack und Größe Ihres Teams basiert!

Wie bei allen Kooperationen, die die clc initiiert, wird den clc-Mitgliedern ein Rabatt auf den öffentlichen Preis gewährt.

Escape Game, E-Investigation, Schatzsuche, Blindtest oder Allgemeinwissen-Quiz… ob Sie nun ein künstlerisches, sportliches, kreatives oder intellektuelles Programm suchen, Mediation wird Sie durch die verschiedenen angebotenen Programme führen können.

 

Sie möchten mehr Informationen oder den Prozess für Ihr Unternehmen starten?

Zögern Sie nicht, eine E-Mail an n.thines@mediation-sa.lu zu senden. Darüber hinaus organisiert Mediation eine Demonstration am Freitag, den 26. März um 10:30 Uhr. Klicken Sie hier, um sich zu registrieren.

 

Vorteile für clc-Mitglieder

Durch die Zusammenarbeit des clc mit Mediation profitieren Sie von einem 10%igen Rabatt auf die e-teambuildings Pakete, die Sie hier entdecken können.

RTL „Handelsconfederatioun zitt positive Bilan“

D’Handelsconfederatioun zitt e positive Bilan aus de Wantersolden dëst Joer, och wa se ëm 2 Woche verréckelt goufen an d’verkafsoppe Sonndeger an d’Waasser gefall sinn. Dat hätt sech relativ gutt verdeelt, seet den adjoint-Direkter vun der CLC Claude Bizjak am RTL-Interview. Dobäi wieren awer verschidde Secteuren, déi d’Kris méi ze spiere kréie wéi anerer. Beispillsweis ass do d’Textilbranche ze nennen.
„D’Leit sinn am Teletravail, dat heescht et gi manner Costumer kaf, et gi keng Hochzäite gefeiert, d’Leit ginn net eraus, et gi keng Iessen organiséiert, dat heescht d’Tenuë fir raus ze goen a méi festlech Kleedung ass natierlech méi schwiereg ze verkafen. Mee allgemeng kann een awer zefridde si mat de Solden.“

Déi 2 Wochen, ëm déi d’Solden nom Lockdown verréckelt goufen, wiere fir eenzel Commerçante laang gewiescht, seet de Claude Bizjak.

D’verkafsoppe Sonndeger géifen normalerweis ganz gutt goen, ma et hätt sech dëst Joer awer relativ gutt verdeelt. D’CLC bleift awer bei hirer Meenung, datt et besser wier wann een och sonndes kéint opmaachen.

„Well mer eben och nach ëmmer der Meenung sinn, dass mer doduerch, wat d’Frequenze méi grouss sinn, d’Plagen, op deenen d’Geschäfter op sinn, well een natierlech och eng besser Verdeelung vun de Clienten huet, an dat dréit natierlech och zu engem bessere Respekt vun de sanitäre Mesurë bäi.“

„Et ass positiv fir jiddereen am Secteur, dass d’Butteker net hu missen zoumaachen. An dat wier elo dat Schlechtst, wat kéint geschéien, wann elo dëse Weekend erëm géinge Biller entstoe vun iwwerfëlle Geschäfter a vu Corona-Hotspots souzesoen. Dowéinst appelléiere mir do u jidderengem seng Eegeverantwortung, sief et als Employeur, sief et als Client, a mir appelléieren och un d’Salariéen, opzepassen, dass do näischt schif geet dëse Weekend.“

(…)

(Vum Fanny Kinsch)

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