Tageblatt „Wie es mit den Kleidergeschäften weitergeht – Gespräch mit Jean-Paul Herber von der Fédération de la mode“

Ein Wirtschaftsbereich, der von der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Stillstand voll getroffen wurde, sind Kleidergeschäfte. Die Situation verschafft den Unternehmern eine ganze Reihe sektorspezifischer Probleme. Sie hoffen auf neue Hilfen und ein baldiges Wiederöffnen der Läden.

Seit dem 15. März sind Luxemburgs Kleidergeschäfte geschlossen. Wann sie ihre Türen wieder für ihre Kunden öffnen dürfen, ist noch nicht entschieden. Würde es nach den Wünschen von Jean-Paul Herber, Vizepräsident der FEMO („Fédération de la mode“)

 

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Connect by clc „Zesumme géint d‘Liewensmëttelverschwendung“

Luxemburg hat sich dem Ziel der Vereinten Nationen angeschlossen, die Lebensmit- telverschwendung im Einzelhandel und auf Verbraucherebene bis 2030 zu halbieren. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn die Umsetzung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe gesehen wird und sich alle Akteure entlang der Lebensmittelversorgungskette beteiligen.

Um das gesellschaftliche Bewusstsein für den Wert der Lebensmit- tel zu steigern, hat das Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche En- twicklung bereits verschiedene Initiativen, wie die „Zesumme géint d‘Liewensmët- telverschwendung“-Kampagne ins Leben gerufen. Der Slogan dieser Kampagne „124 kg Liewensmëttel ginn am Joer op de Kapp verbëtzt. Dat sinn 124 Grënn eppes ze änneren“ verrät bereits das Ziel des Projekts, nämlich den Verbraucher dazu zu sensibilisieren, verantwortungsbewusster zu konsumieren.

 

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Tageblatt “ Corona-Schutzmaßnahmen / Muss ich meinem Kind eine Maske anziehen?“

Liquiditätsengpässe? Verkaufen Sie Ihre ausstehenden Kundenrechnungen auf der EDEBEX-Plattform!

Um unsere Mitglieder auch in der COVID-19 Krise zu unterstützen, startet die clc eine Zusammenarbeit mit EDEBEX, Mitglied der clc. Das Ziel ist es, im gegenwärtigen Kontext eine Lösung für Liquiditätsengpässe anzubieten.

 

► Vorteile für Mitglieder der clc

Durch die Partnerschaft zwischen der clc und EDEBEX bekommen Sie:

– eine Ermäßigung von 100 € auf die Anmeldegebühren zur Plattform zu (der Jahresbeitrag kostet 50 € anstelle von 150 €)

– Ihre erste Rechnung kostenlos zum Upload (anstatt 25€)

 

► Erfahren Sie, ob Sie die Plattform anwenden können und erhalten Sie eine Simulation für die Rechnungen, die Sie zum Verkauf einreichen möchten!

Um von den Vorteilen zu profitieren, klicken Sie hier!

 

EPI-COVID-19: eine Internet Platteforme um zwischen Angebot und Nachfrage nach Persönlicher Schutzausrüstung zu Vermitteln

Um Angebot und Nachfrage in Bezug auf persönliche Schutzausrüstung, die von luxemburgischen Unternehmen hergestellt und geliefert wird, zu verknüpfen, wurde von der nationalen Agentur zur Förderung von Innovationen, Luxinnovation, die Plattform www.EPI-COVID19.lu ins Leben gerufen, dies in Zusammenarbeit mit dem wedo.lu-Team der Fédération des Artisans.

Diese Plattform, die als sich entwickelndes Verzeichnis mit sicherem Zugriff für Benutzer fungiert, zielt darauf ab, alle Informationen in Bezug auf die Herstellung und Lieferung der folgenden persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zu sammeln:

→ Chirurgische und FFP2-Masken

→ Nicht zertifizierte Schutzmasken

→ Visiere

→ Kunststoffschutzpanele

→ Schürzen

→ Desinfektionsmittel

Dies betrifft Rohstoffe sowie fertige und halbfertige Produkte und sogar Fähigkeiten und Dienstleistungen.

In einem Bereich „Angebote“ können unabhängige Fachleute, Handwerker, KMU, große Unternehmen und Forschungsinstitute ihre jeweiligen Angebote einreichen und anzeigen. Im Bereich „Antrag“ können luxemburgische Gemeinden, Verbände, Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen sowie Unternehmen und Fachkräfte (Antragsteller) ihre spezifischen Bedürfnisse in Bezug auf persönliche Schutzausrüstung anzeigen.

Unternehmen, die Schutzausrüstung herstellen, können auch „Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen“ starten, um potenzielle Kunden über alle Parameter ihrer Produktionskapazität zu informieren.

Die Einigung zwischen Angebot und Nachfrage wird dann direkt im Einverständnis zwischen den Partnern außerhalb der Plattform verwaltet.

Diese EPI-COVID19.lu-Plattform wird von Luxinnovation unter der Schirmherrschaft der Regierung im Rahmen der COVID-19-Krise mit Unterstützung der Handwerkerföderation, der FEDIL, der Handelskammer, der Handwerkskammer und der Confédération luxembourgeoise du Commerce hergestellt.

Kontakte:
Paul Zenners | Conseiller en communication, Ministère de l’Économie | paul.zenners@eco.etat.lu | T +352 247-74126
Marco Eischen | Director Marketing & Communication, Luxinnovation | marco.eischen@luxinnovation.lu | T +352 43 62 63-665

 

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Luxemburger Wort – Vernichtender Brief an Dan Kersch: „Eines Ministers unwürdig“

Die Präsidenten der Verbände Horesca, clc und FDA veröffentlichten am Donnerstag einen schonungslosen Brief an Arbeitsminister Dan Kersch, in dem sie ihn für seinen mangelnden Einsatz für Selbstständige kritisierten.

In einem scharf formulierten offenen Brief an Arbeitsminister Dan Kersch (LSAP) fordern die Präsidenten der Fédération Nationale des Hôteliers Restaurateurs et Cafetiers (Horesca), der Conféderation Luxembourgeoise du Commerce (clc) und der Féderation des Artisans (FDA) mehr Rücksichtnahme auf Freiberufler und Selbstständige in der Corona-Krise.

„Selbstständige – im Gegensatz, zu dem, was Sie zu glauben scheinen – laufen ebenfalls Gefahr, arbeitslos zu werden“, so die Präsidenten der drei Verbände in ihrem Schreiben an den Minister. Daher könnten Freiberufler auch Arbeitslosengeld beziehen, wenn auch unter anderen Konditionen als Angestellte. „Die Unkenntnis über Ihre eigenen Texte überrascht uns“, so Fernand Ernster (clc), Michel Reckinger (FDA) und Alain Rix (Horesca) ferner.

 

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Connect by clc – QTROBOT : „Ein Menschenähnlicher Roboter für Autistische Kinder“

Mehr und mehr Therapeuten und Autismus- forscher werden auf dieses neue „Made in Luxemburg“- Produkt aufmerksam. Der niedlich aussehende QTrobot revolutioniert derzeit das Bildungssystem, in dem er Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung Emotionen, soziale Kompetenzen und Kommunika- tionsfähigkeiten auf eine einfache, stressfreie und kindgerechte Art und Weise lehrt.

Der menschenähnliche Roboter wurde auf Grundlage wissenschaftlicher Ansätze der Universität Luxemburg vom HealthTech- Start-up LuxAI entwickelt und programmiert um die Autismus-Therapie zugänglicher und durch Massenreplikation auch erschwingli- cher zu machen. Die leichte Handhabung ermöglicht es Lehrern und Therapeuten,

den Roboter auch ohne IT-Kenntnisse pro- grammieren und auf die Bedürfnisse, das kulturelle Umfeld, die Sprache, das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder anpassen zu können. Das Geheimnis des QTrobot liegt darin, dass er Kindern enorme Sicherheit und Geborgenheit gibt, in dem er immer auf dieselbe simple Weise mit den Kindern inte- ragiert. Er wird weder müde noch frustriert und kann eine pädagogische Sitzung beliebig oft wiederholen, sodass jedes Kind in seinem eigenen Tempo lernen kann.

Weitere Informationen über den QTro- bot erhalten Sie unter : www.luxai.com/ qtrobot-for-autism/

 

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Delano „Dan Kersch under fire“

An open letter from clc, the federation of craftsmen and Horesca, and another letter sent to Xavier Bettel from AlliancUp, reveal strong feelings from the country’s independents and self-employed.

The presidents of the clc, the Fédération des artisans and Horesca have published an open letter to the minister of employment Dan Kersch (LSAP) about statements he made in a media briefing on Tuesday.

Fernand Ernster of the clc, which represents the grand duchy’s trade, services and transport sectors, Michel Reckinger from the crafts federation and Alai Rix representing the food, drinks and hospitality sector, wrote that: “independents, contrary to what you seem to believe, also run the risk of unemployment.” They were responding directly to Kersch’s statement that the only people who can profit from partial unemployment measures are those who are available for the employment market, which, Kersch claimed “most independents are not, and don’t want to be.”

 

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Tageblatt „Genau wie Menschen reagieren auch Unternehmen sehr unterschiedlich. Einige setzen auf Selbstschutz, viele wollen helfen.“

Unternehmen sind flexible Wesen. Sie passen sich der vorgegebenen Situation an. Sie suchen nach Wegen, um ihre Kunden weiter zu bedienen. Das liegt in der Natur der Firmen. Manche Betriebe jedoch gehen noch viel weiter.

In Krisen offenbart sich der wahre Charakter eines Menschen, heißt es. Und bei Unternehmen ist es wie bei den Menschen. In Zeiten der Krise wird schnell ersichtlich, zu welcher Kategorie Bürger sie sich zählen. Wie gehen sie mit ihrer sozialen Verantwortung um?

Über negative Beispiele wurde gleich zu Beginn der Krise bereits viel berichtet. In Deutschland ernteten große, als finanzstark geltende Konzerne wie Adidas, Deichmann und H&M Boykottaufrufe und scharfe Kritik aus der Politik, als die Meldung umherging, sie würden die Mietzahlungen ihrer Filialen aussetzen. „Wenn jetzt finanzstarke Unternehmen einfach ihre Mieten nicht mehr zahlen, ist dies unanständig und nicht akzeptabel“, erklärte letzte Woche Bundesjustizministerin Christine Lambrecht dazu in Berlin.

Auch Luxemburg blieb von solchen unsolidarischen Vorgehensweisen nicht verschont. Das Tageblatt hatte beispielsweise letzte Woche über einen Brief der belgischen Unternehmensgruppe Casa International an Unternehmenschef Michel Reckinger berichtet: Derzeit sei es nicht mehr möglich, die Türen der Geschäfte offen zu haben, schrieb der Betreiber von Geschäften für Einrichtungsgegenstände. „Aus diesem Grund werden keine Einnahmen mehr generiert. Daher haben wir entschieden, unsere offenen Rechnungen, bis auf Weiteres, nicht mehr zu bezahlen.“

 

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